Wer bin ich?

Und hier die lange Variante

Ich heiße Marvin Weinhold und klettere seit meinem vierten Lebensjahr. Kaffee trinke ich seit meinem 24. Lebensjahr und auch das mit sehr großer Leidenschaft 😉

Die Anfänge

Am Anfang hat mich meine Mam immer mit ins Elbsandsteingebirge genommen, dort finden sich also meine ersten Schritte in der vertikalen. Mit 19 Jahren habe ich dann meine ersten Weiterbildungen zum Klettertrainer gemacht, um für den DAV arbeiten zu können. Meine ersten Erfahrungen als Trainer sammelte ich in Breitensportgruppen, doch meine Begeisterung für den Leistungssport als ehemaliger Leistungssportler ließ mich einfach nicht los, weshalb ich als Kadertrainer angefangen habe zu arbeiten. Ziemlich rasch wurde ich für den Posten als Landestrainer vorgeschlagen, welchen ich dann auch bekommen habe. In der Einarbeitungsphase hatte ich das Glück, eng mit Jule Winter arbeiten zu dürfen. Nebenbei habe ich meine Trainerlizenzen erweitert und bin aktuell Trainer B.

Persönliche Entwicklung

Vor zwei Jahren habe ich dann die Stadt gewechselt, um Sport zu studieren, da ich mich und mein Wissen über Sport weiterentwickeln wollte, weshalb ich allerdings meinen Landestrainerjob hinter mir lassen musste. Ich war jedoch nicht untätig und habe in meiner neuen Stadt eine Kadergruppe gegründet. Mit einem Landesmeistertitel und mehreren vorderen Plätzen im ersten Trainingsjahr, kann sich der Erfolg der Trainingsgruppe sehen lassen.

Aktuelle Tätigkeiten

Aktuell arbeite ich als Chefschrauber in einer Boulderhalle und verdiene so etwas Geld neben meinem Studium.

Weshalb ich diesen Podcast mache

Klettern ist schon seit langem meine große Leidenschaft. Ich bin die meisten Wochenenden im Jahr am Fels und auch jeder Urlaub findet sich in einem wunderschönen Kletter- oder Bouldergebiet wieder. Mein Wissensdurst und meine Erfahrungen haben mir viel geholfen und es war mir immer wichtig, dieses auch weiterzugeben, weshalb ich unter anderem als DAV-Trainer arbeite. Auch mit diesem Podcast kann ich Menschen an meinem Wissen und meinen Erfahrungen teilhaben lassen.

Persönliche Vorlieben

Ich persönlich habe nie dem Klettern oder dem Bouldern den Vorrang gegeben. Gerne power ich mich in extrem schweren und kurzen Zügen aus, auch liebe ich das Gefühl, wenn einem nach 20 Meter vollständig die Unterarme zulaufen und jeder Zug technisch perfekt sitzen muss, damit ich nicht aus der Route falle, und ebenfalls liebe ich es einfach nonstop zu klettern, 500 Meter Luft unter dem Hintern zu haben und im absoluten Flow Meter für Meter zu bestreiten. Für mich ist Klettern nicht nur ein Sport, sondern ein Lebensstil.